Strelasund 2013
Eine kleine, kurze Reise zum großen Strelasund.
Die Karte soll euch einen Einblick in unser Fanggebiet geben. Wir werden also genau neben einer großen Stadt angeln. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, ist hier fehl am Platz. Der Strelasund ist kein leicht zubeangelndes Gewässer, eine Beratung durch einen ortskundigen ist gerade am Anfang sehr empfehlenswert. Nirgendwo habe ich so viel Wasserschutzpolizei wie auf dem Strelasund gesehen. Und die passen da richtig auf und kontrollieren fleißig.

Anfang Oktober trafen wir uns zu einem gemeinsamen Angeln in Stralsund, die Boote haben wir beim Angelführer Strelasund Mario Prey gemietet. Die Boote standen pünktlich bereit, waren ordentlich und technisch in einwandfreiem Zustand. Nach einer kleinen Einweisung in die Besonderheiten des Gewässers und der Boote ging es raus.
Unsere kleine Flotte verlässt mit 4 Booten den Hafen von Stralsund.
Tomec baut voller Zuversicht gleich die Angeln auf.Vorbei an die Gorch Fock 1 die in Stralsund ständig vor Anker liegt.
Dieses Segelschulschiff kann dort besichtigt werden.Ausblick vom Boot auf Stralsund.
Links neben der Gorch Fock (der moderne Bau) ist das Ozeaneum zu erkennen.
Ich habe es besucht und es hat mir wirklich gut gefallen.Einige Fische können wir fangen.
Hier zeigt Andreas seinen Fang!Schöne Schiffe ziehen an uns vorbei. Auch Roy fing einige prächtige Barsche. Und Matte kämpfte mit Wind und Wellen und wurde ganz schön naß. Auch Osti war erfolgreich beim Angeln. Osti in seiner „Nussschale“ auf hoher See! Und Ferry zeigt seinen Fang Ein beeindruckendes Bauwerk ist der Rügendamm Hier noch mal aus der Nähe, darunter gibt es viele Fische und auch viele Hänger,
weil dort anscheinend viel Zeugs ins Wasser geworfen wurde.
Jetzt ein Beitrag, wie zunächst ein vermeintlich riesiger Hecht, zu einem großen Brassen werden kann (-;
Mirco war unser erfolgreichster Angler, hier zeigt er uns seinen Fang. Mirco fing den größten Fisch unseres Ausfluges.
Einen tollen Hecht von 92cm länge.Mirco fing sogar einen Fisch mehr als der Guide Mario.
Da sind wir alle sehr stolz drauf, weil Mario in der Regel immer die meisten Fische fängt und das obwohl der Guide noch die ganze Arbeit mit dem Boot übernimmt.
Hier ein paar Fische von Mario.Auch Arpi hat einige Fische landen können. . Das Wetter war in diesen Tagen weder richtig gut noch richtig schlecht,
genauso war es mit dem Beißverhalten der Fische.Ich konnte auch ein paar Fische fangen. Auch größere Schiffe zogen an uns vorüber, so dass wir mit den kleinen Booten
und den großen Wellen immer ein wenig aufpassen mussten.Rückfahrt in den Hafen, wieder vorbei an die Augenweide Gorch Fock 1.
Gemeinsam ließen wir die Abende bei einem schönen Essen ausklingen.
Nach einem kühlem windigen Tag, ein warmes Essen unter lauter Freunden
war einfach nur genial und sehr angenehm.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es allen Teilnehmern sehr gut gefallen hat. Abgesehen von der Parkplatzsituation für Besucher des Hafengebietes in Stralsund. Das hat da eher was mit Abzocke als mit Touristenfreundlichkeit zutun.
Ein besonderen Dank möchte ich dem Guide Mario aussprechen, der es schaffte trotz schlecht beißender Fische die Teilnehmer der Guidingtouren positiv zu begeistern.
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